Das Seitensprung Portal First Affair ist vor allem aus der TV Werbung bekannt. In den späten Abendstunden ist der Fernsehspot regelmäßig zu sehen. Beworben wird die Plattform dort unter dem Namen Abenteuer18. Beide Portale sind aber ein und das selbe. Als eines der Urgesteine der Branche behauptet sich FirstAffair schon sehr lange auf dem umkämpften Markt. Dies gelingt vor allem durch ein ausgesprochen faires und nutzerfreundliches System, eine günstige Mitgliedschaft für Männer und einen komplett kostenfreien Zugang für Frauen. Außerdem wird durch die TV Werbung die Bekanntheit laufend weiter gesteigert. Das scheinen die Zutaten zu sein, um über ein Jahrzehnt hinweg ein Millionen-Publikum zu begeistern. Hält der Andrang weiter an, wird dieses Jahr vermutlich noch die 2 Millionen Marke an Mitgliedern überschritten.
Zusammenfassung
- Über 1,9 Mio. User
- Kostenlos für Frauen
- Bekannt aus TV Werbung
- Sehr fair und seriös
- KEIN Abo für Männer
First Affair – Allgemeines
Als Abenteuer18.de wurde die Webseite für Leidenschaft und erotische Abenteuer erst richtig bekannt. Während man online das Seitensprungportal nur unter dem Namen First Affair kennt, läuft die TV Werbung unter dem Namen Abenteuer18. In beiden Fällen ist aber das selbe Portal gemeint. Als Vorreiter in vielen Bereichen diente dieser Anbieter schon als Vorbild für diverse andere Portale. Seit 2004 ist die Seite schon online. Der Erfahrungsschatz ist entsprechend groß. Die Betreiber haben über die Jahre offensichtlich gelernt, worauf es ankommt, wenn man die Nutzer, die mittlerweile mit einer extrem großen Auswahl an Plattformen verwöhnt sind, dauerhaft begeistert. Das Erfolgsrezept scheint dabei „weniger ist mehr“ zu sein. Der Dienst konzentriert sich nämlich auf einige wenige Aspekte, hat diese aber nahezu perfektioniert.
An erster Stelle steht wohl die Kundenzufriedenheit. Diese ist zu einem großen Teil natürlich von den anderen Mitgliedern abhängig, denn man meldet sich bei einem Seitensprungportal nicht an, weil das Design so schön ist, sondern weil man einen Partner für gewisse Stunden sucht. Damit dies gelingt, müssen auf dem Portal die richtigen Leute vorhanden sein. Um ein gewisses Niveau aufrecht zu erhalten gibt es einen äußerst wirkungsvollen Echtheitscheck, sodass es ganz im Gegensatz zu einem Großteil der Konkurrenz hier so gut wie keine Fakes gibt. Diese Prüfung wird telefonisch durchgeführt und ist somit nur schwer zu umgehen.
Die Funktionen des Dienstes sind sehr überschaubar. Loggt man sich das erste mal ein, wird man feststellen, dass das Menü übersichtlich ist, aus dem einfachen Grund, weil es gar nicht so viele Optionen zur Auswahl gibt. Das stört aber gar nicht weiter, ganz im Gegenteil. Die Konzentration auf das Wesentliche funktioniert dabei ganz gut. Neben einem Profil, der Suche unter den Kontakten und einer Nachrichtenfunktion gibt es gar nicht viel mehr an Features. Dennoch sind über 1,9 Millionen Leute angemeldet und der Dienst wird nach wie vor sehr rege genutzt. Und das obwohl das Design und auch die Technik durchaus nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Da alle anderen Elemente aber stimmen, scheint dies die User nicht weiter zu stören.
Auch was die Preisgestaltung angeht verdient First Affair ein Lob. Frauen müssen für die volle und uneingeschränkte Mitgliedschaft gar nichts bezahlen. Das ist natürlich ein gutes Argument für eine Anmeldung. Dennoch hat die Seite noch mit einem vergleichsweise niedrigen Frauenanteil von nur 30% zu kämpfen. Viele der männlichen Profile haben aber nur einen kostenlosen Basis Account und können damit mit den Frauen nicht kommunizieren. Entscheidet man sich als Mann für eine bezahlte Mitgliedschaft, hat man mehr oder weniger freie Bahn, da ein Großteil der vermeintlichen männlichen Konkurrenz keine Nachrichten schreiben kann. Die Kosten für Männer halten sich sehr in Grenzen. Schon für gut 8 € pro Monat ist eine Premium Mitgliedschaft erhältlich. Ausgesprochen fair ist zudem, dass es sich bei um kein Abo handelt. Die Mitgliedschaft läuft nach der gebuchten Laufzeit einfach aus, und das Profil wird danach wieder in den kostenlosen Modus zurückgestuft. So entfällt die oftmals lästige Kündigung und die entsprechende Einhaltung der Kündigungsfrist, um nicht nochmals für mehrere Monate bezahlen zu müssen, ohne dass man das vor hatte.
First Affair Testergebnis
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